Überspringen zu Hauptinhalt

Rad & Wanderwege

Max-Schulze-Steig

Man erreicht den Max-Schulze-Steig von Pentling her kommend über den Reiterweg. Dort befindet sich auch hinter der sogenannten „Bärenschlucht“ die Anhöhe „Zur Schönen Aussicht“ mit der ersten Sitzgelegenheit. Von dort kann man weit in das Donautal hinabblicken und bei schönem Wetter erkennt man „Zwei-Brücken“ und „Wies‘ baden“.Weiter geht es über den Fohlenhof am Anwesen Donautalstraße vorbei zum ersten Steilfelsen, dem sog. „Hoppefelsen“ zum Max-Schulze-Steig. In kurzen Abständen kann man auf verschiedene Steilfelsen hinausklettern, durchklettern oder einfach nur die Aussicht genießen. Am Ende des Max-Schulze Steig kann man zur Donau hinabgehen oder über den Sinzinger Weg bzw. am Kohlenschacht vorbei wieder nach Pentling zurückkehren. Diese Strecke kann man aber auch abkürzen und direkt am Friedhof in Pentling parken und dort den Feldweg folgen in Richtung Donau. Dieser fährt an der „Drachenschlucht“ und am Anwesen „Donautalstr. 1“ vorbei. Dort entspringen auch noch natürliche Quellen, die nicht verrohrt sind.    Erreichen kann man den Max-Schulze-Steig auch über den Weichslmühlweg in Pentling, beim Anwesen „Weichslmühle 1“ beginnend. Auch dort entspringen einige natürliche Quellen und es ist ein Weiher vorhanden. Einkehrmöglichkeiten bieten sich an der Donau im Gasthaus „Schwalbennest“ oder in Großprüfening.

Eine der bekanntesten Walfahrtsstrecken führt über den Kohlenschacht über die Autobahnbrücke nach Mariaort. Gleich nach der Autobahnbrücke befinden sich zwei Kapellen mit Aussichtsplattform und eine Geländestrecke für Modellautos vom Regensburger-Modellauto-Verein.

Man kann an der Eisenbahnbrücke in Großprüfening die Donau überqueren (zu Fuß über die Brücke oder mit der Fähre) und gelangt dann nach Mariaort. Dort befinden sich zwei Walfahrtskirchen und eine Einkehrmöglichkeit im Gasthaus Krieger, Mariaort.

Donau-Panoramaweg

Perfekt beschildert ist mittlerweile der Donau-Panoramaweg in Pentling. Ausführliche Informationen finden sie unter:

www.donaupanoramaweg.de

Donauradweg

Sehr viel befahren wird der Donauradweg zwischen Ulm und Wien. Einer der schönsten Abschnitte führt durch die Gemeinde Pentling. Zwischen Bad Abbach, Matting und Regensburg sind an sonnigen Tagen Hunderte von Radlern unterwegs und genießen die Landschaft und die Biergärten in Matting und Unterirading. Ausführliche Details unter:

http://www.bayernbike.de/touren/niederbayern/donau-radweg.shtml#

Jurasteig

Auch der Prädikats-Wanderweg Jurasteig führt durch die Gemeinde. Ausführliche Informationen unter:

www.jurasteig.de

Wanderstrecken in Richtung Matting

Von Pentling her kommend über den Weichslmühlweg kann man an der Weichslmühle donauaufwärts in Richtung Matting wandern. Am Wochenende ist diese Strecke sehr stark frequentiert. Der Radwanderweg führt direkt an der Donau entlang und man ist vom übrigen Verkehr abgeschottet. Wer lieber durch den Wald wandert, kann bereits vor dem Anwesen „Weichslmühle“ und vor der Pumpstation in den Feldweg einbiegen. Im Wald kommt man an der sog. „Römerschanze“ vorbei. Man erreicht auf beiden Strecken zuerst den Weiler „Unterirading“ mit der Gaststätte „Walba“. Von dort kann man weitergehen ebenfalls durch den Wald oder am Betriebsweg des Wasser- und Schifffahrtsamtes nach Matting. In Matting befindet sich die ältesten Bauernhäuser in Bayern und mit der Fähre kann man übersetzen nach Lohstadt. Einkehrmöglichkeiten sind in Unterirading, Gaststätte „Walba“ in Matting, Wolfgangstraße, Gaststätte Fänderl oder in Matting, an der Donau, Gaststätte „Zunftstüberl“. In Unterirading besteht die Möglichkeit, über den „Ziegelbuckel“ in Richtung Graßfing weiterzugehen. Einen Rundkurs gibt es dort, wenn man nach Oberndorf und dann rechts wieder nach Matting (über den sogenannten „Hanselberg“) zurückgeht.

Wenn man in Oberndorf links abbiegt kann man über Kalkofen und Hochstetten nach Graßlfing zurückkehren. Von Großberg wandert man weiter über den „Argle“ wieder nach Pentling zurück. Dort kommt man auch am Pentlinger Wahrzeichen, dem Wasserturm, vorbei. Einkehrmöglichkeiten gibt es in Graßlfing, Gaststätte „Plaka“ in der Dorfstraße und in Pentling, Gaststätte „Altes Tor“ in der Hauptstraße.

Wanderstrecken in Richtung Hohengebraching

Von Pentling aus erreicht man über den Weiler Hölkering einen Feldweg, wenn man diesen in südlicher Richtung folgt, gelangt man nach Hohengebraching. Im Waldstück erreicht man über das sog. „Rote Moos“ eine Marienstatue, die kurz vor dem Weiler Posthof liegt. Die Strecke nach Hohengebraching kann man auch über die „Fischersäge“ in Großberg zurücklegen. Dort befindet sich ein geteerter Rad- und Wanderweg.

Am Parkplatz zwischen Großberg und Hohengebraching ist eine Rastmöglichkeit. Am sog. „Dürrbuckel“ befindet sich auch ein Behinderten-Rundwanderweg (2,4 km) der von vielen Joggern und Spaziergängern genutzt wird. Direkt am Parkplatz ist der Bewegungsparcours angelegt. Auf dieser Bewegungsfläche befinden sich acht Sport- und Kombinationsgeräte für Balance- und Dehnübungen. Dieses Bewegungsangebot richtet sich an alle, die einzeln oder in Gruppen an frischer Luft trainieren möchten und einzelne Geräte eignen sich auch für Sporttreibende mit körperlichen Einschränkungen. Im Wald befindet sich ein bereits mit Efeu überwuchertes Marterl. In Hohengebraching ist besonders sehenswert die Walfahrtskirche St. Marien direkt im Ortskern. Von Hohengebraching aus kann man zurückkehren über den Gemeindeteil Niedergebraching nach Großberg und Pentling.

Einkehrmöglichkeit in Niedergebraching, Landgasthof Perzl in der Geberichstraße. In Niedergebraching besteht die Möglichkeit, über den Weinberg nach Graßlfing zu Wandern. Diese Rundstrecke ist auch im Winter sehr begehrt, da bei genügendem Schneefall eine Loipe vom Ski-Club gespurt wird.

Eine beliebte Wander- bzw. Walfahrtsstrecke führt von Hohengebraching aus nach Frauenbründl. Dieser Weg führt auf teils befestigten Feldwegen über den Kühberg bei Niedergebraching nach Bad Abbach bis man schließlich in Frauenbründl (liegt hinter Peising) ankommt.

Eine andere Wandermöglichkeit besteht, wenn man in Hohengebraching beim Weiher abbiegt. Durch die Autobahnunterführung gelangt man direkt zum Weiler Posthof. Dort kann man über das sog. „Rote Moos“ wieder zurückkehren nach Pentling oder weitergehen nach Leoprechting (ist bereits Stadt Regensburg).

Wenn man in Hohengebraching in südlicher Richtung über das Kirchholz weitergeht, gelangt man nach Seedorf. Einkehrmöglichkeit in Seedorf, Gaststätte Weigert. Dort führt der Rundweg weiter über Gemling nach Bad Abbach, Peising zurück nach Oberndorf, Matting oder Graßlfing.

Von Seedorf aus können Sie auch weiter nach Poign wandern. Einkehrmöglichkeit in Poign, Gasthaus Lehner in der Talstraße. Von dort aus führt der Wanderweg weiter nach Peising, Bad Abbach und wieder über Gemling nach Seedorf.

An den Anfang scrollen